Ihnen ist es wichtig, dass es Ihren Mitarbeiter*innen gut geht und dass die Arbeitsbedingungen so sind, dass ein gutes Miteinander möglich ist? Sie möchten die Arbeitsumgebung und das Arbeitsklima so gestalten, dass sie möglichst zur psychischen Gesunderhaltung aller Beschäftigten beitragen? Ihnen ist daran gelegen, arbeitsplatzbedingten Burnout und Depressionen zu vermeiden?
Ich biete Ihnen auf Ihr Unternehmen / Ihre Institution abgestimmte Module an, mit denen Sie Ihre Beschäftigten unterstützen können und selbst sensibilisiert werden, Frühwarnzeichen zu erkennen und gegenzusteuern. Mir ist dabei ganz wichtig, im Vorfeld mit Ihnen gemeinsam die Situation zu analysieren und zu schauen, was konkret für Ihre Organisation hilfreich ist.
Mein Angebot richtet sich an Arbeitgeber, Führungskräfte, Teamleitungen etc., denen die Gesundheit ihrer Beschäftigten ein Anliegen ist. Meine Intention ist nicht, Mitarbeiter zu „optimieren“, sondern mehr Menschlichkeit und Lebensqualität an den Arbeitsplatz zu bringen. Wenn es Ihnen genauso geht, freue ich mich, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!
Warum wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich mit diesem Thema zu beschäftigen?
In Unternehmen und Institutionen haben psychische Erkrankungen innerhalb der Belegschaft in den letzten Jahren deutlich zugenommen, die häufigsten Diagnosen sind Depressionen, Burnout und Anpassungsstörungen.
Nicht zuletzt die Umstrukturierungen, die durch das Auftreten von Corona erforderlich wurden (Wechsel ins Home Office, ggfs. gleichzeitig Home Schooling, Video-Meetings statt persönlicher Begegnungen) und die weiteren coronabedingten Effekte (hoher Krankenstand, Beschäftigte müssen permanent Ausfälle kompensieren, Ansprechpartner sind schwer erreichbar etc.) haben dazu beigetragen.
Welche Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz sind Risikofaktoren für psychische Probleme innerhalb der Belegschaft?
In der Regel ist es so, dass verschiedene Belastungsfaktoren zusammenkommen müssen, damit es zu einer psychischen Erkrankung kommt. Häufig greifen dabei die äußeren Umstände und bestimmte Persönlichkeitsmerkmale (Eigenschaften wie Perfektionismus, oder auch ungünstige persönliche Glaubenssätze) ineinander. Als Risikofaktoren am Arbeitsplatz sind unter anderem bekannt:
- Dauerhaft (zu) hohe Arbeitsbelastung und hohes Arbeitstempo
- Zu hohe oder unklare (oder sich ständig ändernde) Zielvorgaben
- Drohender Arbeitsplatzverlust
- Fehlendes oder wenig positives Feedback
- Ständige Konflikte, Mobbing
- Fehlende oder intransparente Vertretungsregelungen bei Urlaub und Krankheit
- Keine klare Abgrenzung zwischen Beruf und Privatleben
- Doppelbelastung durch Beruf und private Verpflichtungen (Pflege von Angehörigen, Kinderbetreuung in Corona-Zeiten, …)
Beispiele für konkrete Angebote (in Form von Workshops, Vorträgen, Coaching etc.):
- Enttabuisierung psychischer Erkrankungen
- Burnout-Prophylaxe – was können Sie, was kann jede*r einzelne tun?
- Erkennung von Frühwarnzeichen – woran merke ich, dass jemand gefährdet ist?
- Gefährdete Beschäftigte ansprechen – was kann und darf ich sagen?
- Verbesserung der Kommunikation und des Betriebsklimas im Unternehmen
- Workshops zur Verbesserung von Arbeitsstrukturen
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